Aufruf zur Patentverwertung!

Feste Siedlungsabfälle (Kunststoffabfälle auf PVC-, PP- und PE-Basis) für die Verwertung ohne Verbrennung, F&E-Projekt und entsprechendes Patent!

Forschung und Entwicklung sowie eine ausführliche Beschreibung der beteiligten Patente finden Sie unter den nachstehenden Links:

Vorschlag für den Einsatz einer bedeutenden technologischen Innovation mit hohem Innovationsgehalt als Brennstoff in den Recyclingprozessen für Kunststoffabfälle, die in ihrem Interesse anfallen

Zusammenfassung:

Demonstration einer innovativen Technologielösung zur Erleichterung der Integration von Kunststoffabfällen auf PE-PP-Basis aus Ihrer Abfallbewirtschaftung und -sammlung in den Kreislaufwirtschaftsprozess und als Beitrag zur Recyclingquote von 55% bis 2030

Sehr geehrter Herr/Verband!....

Die Abfallbewirtschaftung ist ein öffentliches Thema, und es ist für uns alle wichtig, dass die sehr langsam abbaubaren chemischen Abfälle, die in unserem täglichen Leben vor allem durch die massenhafte Verwendung von Verpackungen und anderen Öllösungen auf Polyethylen- und Polypropylenbasis, zumeist für den einmaligen Gebrauch, entstehen, ordnungsgemäß bewirtschaftet werden und dass ihr ökologischer Fußabdruck in Zukunft deutlich verringert wird.

Im Einklang mit mit der Richtlinie (EU) 904/2019, den Zielen des Aktionsplans Klima und Natur, der EU-Richtlinie 2008/98/EG und den darauf basierenden nationalen Regelungen, dem Nationalen Abfallwirtschaftsplan, Version III in Kraft, dem Nationalen Präventionsprogramm und anderen Gesetzen, Regelungen und insbesondere dem Nationalen Abfallwirtschaftsplan 2015. Am 2. Dezember 2009 verabschiedete die Kommission den "Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft" sowie die Klimaziele und die Recyclingeffizienz-Bestimmungen der "Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle", die eine hohe Recyclingquote für Kunststoffabfälle vorschreiben (mehr als 60% bis 2030), möchten wir Sie über den nächsten Durchbruch informieren:

Unser Unternehmen, die Relabor Employment Rehabilitation GmbH, hat unter meiner Leitung in einem Konsortium mit der Károly Róbert College, Gyöngyös Higher Education Institution, grundlegende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten auf der Grundlage unserer eigenen Idee durchgeführt, in deren Rahmen ein neuer, bahnbrechender Prototyp einer Ausrüstung und technologischen Lösung erfolgreich entwickelt und getestet wurde.

Nach der Ermittlung der Bewertung und Effizienz sowie der Durchführung von Wirtschaftlichkeits- und Nutzbarkeitsanalysen haben wir erfolgreich ein Patent für die nachfolgend im Detail beschriebene Lösung angemeldet.

Der Schwerpunkt der Forschung liegt auf der thermischen Zersetzung (Erhitzung) von festen PVC-, PP- und PE-Kunststoffabfällen aus kommunalen und institutionellen Einrichtungen, die ansonsten (auf natürliche Weise) nur über extrem lange Zeiträume, über Jahrhunderte, abgebaut werden, und der Herstellung von Endprodukten, die als Brennstoff oder Ausgangsmaterial in der Wirtschaft verwendet werden können.

Das Ziel für die Installation von technischen Kleinstationen in kleinindustriellen Umgebungen, kleinen Gemeinden, lokalen Industriebetrieben, Verbrennungsanlagen und Mülldeponien, wie im Patent beschrieben, in einer für die vorliegende Form geeigneten Weise. Es ist auch möglich, die Anlage als mobile Einheit zu verwenden, die auf einem geeigneten Trägerfahrzeug montiert ist. In diesem Zusammenhang wäre auch der Einsatz von zusammenhängenden Flascheninseln auf See auf einem Kreuzfahrtschiff denkbar.

Grundlage unseres Antrags sind das Gebrauchsmuster Nr. 4646 und das Patent Nr. 230 966, eingetragen unter dem Aktenzeichen P 16 00067, mit folgender Adresse:

Schaltungsanordnung und Verfahren für die Demontage von Thermohülsen für feste Siedlungsabfälle und/oder Kunststoffabfälle.

Das Patent wurde am 09. Februar 2016 vom Nationalen Amt für geistiges Eigentum gemeinsam von Gábor Sándor Tasnádi, Esztergom, und Veronika Hajduné Nagy, Esztergom, zum gewerblichen Rechtsschutz angemeldet. Dieser Schutz wurde im Januar 2025 von den Rechteinhabern um weitere 10 Jahre verlängert.

Die neue Technologie: Im Rahmen des Projekts wurde eine Technologie für die thermische Verwertung von kunststoffhaltigen Siedlungsabfällen entwickelt. Nach ihrer Entwicklung und Erprobung wird sie im Weltmaßstab mit den derzeitigen Hochtemperaturverbrennungsverfahren konkurrieren können. Das Verfahren könnte einen zusätzlichen Mehrwert in der Abfallwirtschaft schaffen. Die Anlage wird anstelle von wertlosen Abfallbergen, die einer weiteren Wiederverwendung entzogen werden, begrenzt wiederverwertbare, nicht abbaubare bis zur 2. bis 3.

Diese fortschrittliche und bahnbrechende grüne Kreislauftechnologie bietet viele Vorteile, da das Verfahren nicht nur zur erfolgreichen Erreichung der Klimaziele und des viel diskutierten grünen Übergangs beitragen kann, sondern auch mit Ihrem Auftrag, den Zielen der Regierung und den einschlägigen EU-Richtlinien in Einklang steht.

Es kann eine wirksame und kontrollierte Lösung für die Bewirtschaftung "überschüssiger" moderner Kunststoffabfälle bieten, die sich auf Deponien und Höfen ansammeln und ansonsten nur schwer wieder in die Wertschöpfungskette integriert werden können. Das Verfahren kann die zusätzlichen Auswirkungen von Ressourcen reduzieren, die sonst entsorgt würden, die für die Biosphäre und die Ozonschicht schädlich sind und die als Nebenprodukte bei der industriellen Verbrennung anfallen, wodurch die sekundäre Umweltbelastung durch die Erwärmung verringert und ein Beitrag zur weiteren Verringerung der Treibhausgasemissionen in die Atmosphäre geleistet wird.

Im Gegensatz zur Verbrennung kann unser Verfahren effektiv als Alternative zu den derzeitigen industriellen Verbrennungsprozessen in ein geschlossenes System integriert werden, ohne dass eine besondere Empfindlichkeit gegenüber der Abfallart besteht.

Nach dem Endprodukt werden vorsortierte Kunststoffabfälle in den Reaktor eingespeist: verflüssigtes Pyrolyseöl (Diesel) oder Pyrolysegas (das während des Erhitzungsprozesses zum Antrieb des Systems recycelt werden kann, wodurch die Effizienz des gesamten Materialrückgewinnungsprozesses verbessert wird und der Prozess im Wesentlichen nahezu autark wird oder die Menge an zugeführter Fremdenergie erheblich reduziert wird).

Bei dem Verfahren entsteht auch Pyrolysekoks (Ruß), der später mit Biomasse gemischt und kostengünstig in brikettartige Brennstoffpastillen für Festbrennstoffheizungen umgewandelt werden kann.

Das entstehende Pyrolyseöl kann ähnlich wie Diesel in Motoren, Aggregaten oder anderweitig als Zusatzstoff in der Wirtschaft verwendet werden, sogar in den Produktionsprozessen neuer Kunststoffe.

Die Technologie weist zahlreiche Vorteile auf und verfügt über ein Überwachungs- und Kontrollsystem, das auf experimenteller Basis in einem kleinen Maßstab entwickelt wurde. Das konkrete Thermolyse- und Kondensationstrennsystem zur Filterung des entstehenden Endprodukts ist zuverlässig, kostengünstig in der Anwendung und weist aufgrund der Art der Technologie eine geringe Umweltempfindlichkeit auf (geringe oder begrenzte Empfindlichkeit gegenüber Standortbesonderheiten in Bezug auf Installation und Betrieb).

Sie sind leicht zu warten und können auf relativ einfache Weise von kleinen Anlagen zu Lösungen im industriellen Maßstab entwickelt werden. Sie können das bestehende Instrumentarium um eine Lösung zur aktiven Unterstützung ergänzen, um den Herausforderungen der modernen nationalen Abfallwirtschaft zu begegnen.

Unsere Berechnungen, die sich auf die Fakten der vergangenen Jahre stützen, ergaben ein erhebliches Energierückgewinnungspotenzial im Rahmen des Prozesses. Ausgehend von den jährlichen Zeiträumen könnte das System für die Beheizung von öffentlichen Gebäuden, Schwimmbädern, Schulen und öffentlichen Gebäuden in Dörfern geeignet sein. Die Auswirkungen auf die Umwelt können aufgrund der hohen Effizienz des Prozesses auf ein vernachlässigbares Maß reduziert werden, abhängig von der Verunreinigung der Abfälle, die in den Reaktor gelangen. Unsere Anlage, die auf einem Patent beruht, ist ein Prototyp in kleinem Maßstab mit einer Grundfläche von einigen 10 m² und befindet sich auf dem Gelände der Relabor Ltd. in Fehérgyarmat.

Unter experimentellen Bedingungen in einer Testfabrik wurden die folgenden Parameter ermittelt:

30 kg Kunststoffabfälle:

  • 24 Liter von etwa 20 kg Pyrolyseöl (Dieselkraftstoff)
  • 3 m3 Gas (5 kg Füllgewicht) können innerhalb des Systems verwendet werden, um den Abbruchprozess zu unterstützen, keine besondere Behandlung erforderlich
  • 5 kg Kohlenstaub 5 kg Ruß (gemischt mit Biomasse, gepresst für die kommerzielle Nutzung als Festbrennstoff)

während eines Erhitzungsprozesses von etwa 10 Stunden.

Auf der Grundlage der obigen Ausführungen kann festgestellt werden, dass die von Relabor Ltd. durchgeführten F&E-Aktivitäten ihr Ziel erreicht haben und gemeinsam mit den Konsortiumsmitgliedern eine grüne Technologie entwickelt haben, die in der Praxis eingesetzt werden kann und die in einem Marktumfeld einen Mehrwert schafft.

Unsere obige Behauptung ist keine Übertreibung. Mit weltweitem Patentschutz und niedrigeren Kosten kann diese Technologie tatsächlich einen globalen Wandel hin zu einem vollständigeren Recycling von Kunststoffabfällen, die derzeit als Endprodukte gelten, in der Wertschöpfungskette bewirken. Der Prozess wird den Weg für eine breitere Anwendung von Kreislauftechnologien ebnen, die "Null Abfall" fördern.

Sie bietet die Grundlage für eine technologische Lösung, die einfach und breit anwendbar ist und daher vermarktet werden kann und, sobald sie implementiert ist, leicht international lizenziert werden kann.

Derzeit hat unser Unternehmen keine Pläne, die F&E-Aktivitäten weiter zu vertiefen oder selbst zu nutzen. Derzeit besteht die einzige Herausforderung für uns im etablierten Abfallsammelsystem in der flächendeckenden Einführung und Verbreitung der Technologie zur thermischen Kunststoffzerkleinerung.

So wurde die Entscheidung getroffen, das patentierte technische Verfahren, das wir als Erfinder angemeldet haben, zu vermarkten und nach potenziellen Interessenten zu suchen, die bereit und in der Lage sind, die notwendigen Schritte für die Entwicklung, Umsetzung, Prüfung und andere damit verbundene Arbeiten zu unternehmen.

Wir möchten für die intellektuelle und materielle Arbeit entschädigt werden, die wir in den Prozess der Erarbeitung und des Aufbaus der Lösung in partnerschaftlicher Zusammenarbeit investiert haben.

Überlegen Sie bitte, welche Bedeutung diese Neuerung für Sie haben könnte, und prüfen Sie, ob sie im Lichte der in der Einführung zur Technologieeinführung genannten Gesetze, Vorschriften, Aktionspläne und Maßnahmenpläne zu Ihrem strategischen Projekt passt.

Berücksichtigen Sie die für die Umsetzung erforderlichen finanziellen und personellen Ressourcen und die Kosten anderer notwendiger Schritte, die Möglichkeiten zur Schaffung des erforderlichen rechtlichen Umfelds, die Bedingungen, die potenziellen Risiken und Gefahren und bedenken Sie bitte die finanziellen und moralischen Vorteile des potenziellen künftigen Weiterverkaufs und Technologietransfers. Berücksichtigen Sie die Auswirkungen auf die Wahrnehmung der ungarischen Abfallwirtschaft, das kooperative System der Industrie, die erzielbaren Vorteile, den Sekundärwert, der aus den Erträgen der entstehenden Diesel- und Heizungsbriketts generiert werden kann.

Wenn Ihre internen Projektionen, Strategien und Modelle die von uns anvisierten Nutzbarkeitsvektoren bestätigen, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung, um den endgültigen Rahmen für die Kommerzialisierung des Prozesses zu entwickeln.

Denken Sie darüber nach, was dies für Ungarn als Ganzes, für Mittel- und Osteuropa oder in einem größeren globalen Maßstab bedeuten könnte. Wie viel Potenzial für die Wertschöpfung zur Stabilisierung der Lebensbedingungen für künftige Generationen und für natürliche Lebensräume.

Geschehen zu Esztergom am 17.01.2025.

In der Hoffnung auf eine weitere Zusammenarbeit,

Mit freundlichen Grüßen:

Sándor Gábor Tasnádi
Geschäftsführender Direktor, Erfinder
Relabor Ltd.

Kontaktinformationen:

Sándor Gábor Tasnádi
E-Mail: sandotasnadi@relabor.hu
Telefon: +3630 948 2338

Veronika Hajduné Nagy
E-Mail: summaxkft@gmail.com
Telefon: +3620 926 52 80